Generell steht uns im Dorfkern kein Fernsehkabel als Internetmedium zur Verfügung. Interessanter Weise liegt ein Kabel noch bis zum Ende der Eichenallee (vermutlich ein aus Reinbek kommendes Kabel), allerdings wird von KabelDeutschland dort nur noch Fernsehen und Telefon angeboten, das Angebot eines "bis zu 100 MBit/sek."-Internetanschlusses endet bei Haus Eichenallee 18, etwa in Höhe der Straße "Alter Knick".
Nach Westen hin gibt es die ersten Internetanschlüsse in der Straße "Am Amelungsbach", dort mit (durch KD gemessen) exzellenter Signalqualität.
Auf der anderen Seite, nach Osten hin, liegt das Fernsehkabel bis zum Querkamp, also etwa in 500 Metern Entfernung.
So nahe das Kabel liegt, so sehr ist ein Argument gegen Ausbau des Fernsehkabels, dass es sich um ein Medium handelt, dass bei seiner Planung und Erstverlegung noch nicht für die Nutzung für das Internet (das es damals noch nicht gab) gedacht war. Ursprünglich wurde auch nur in eine Richtung übertragen, weshalb KabelDeutschland bei Erweiterung auf Internetnutzung die Hausanschlüsse auf bidirektionalen Betrieb umrüstet/umrüsten muss.
Mit der Entwicklung hin zu HD-Fernsehprogrammen hat die Auslastung des Kabels weiter zugenommen, so dass Erweiterungen in absehbarer Zeit nur noch mit einem grundlegenden Austausch aller Komponenten erreichbar sind.
Der Ausbau des Fernsehkabels